Aktuelle Meldungen

ORF-Thema „Auto-Beschlagnahme: Was bringt die Raser-Strafe“

Mit 247km/h wird ein 21-Jähriger am Samstag auf einer Autobahn in Niederösterreich gemessen. Führerschein und Auto sind jetzt weg. Wer im Ortsgebiet 60 km/h und außerhalb des Ortsgebietes 70 km/h zu schnell fährt muss seit 1. März 2024 sein Auto abgeben. Vorerst für zwei Wochen, unbelehrbare für immer. ORF-Thema Beitrag „Auto-Beschlagnahme: Was bringt die Raser-Strafe“. Bettina Schützhofer von sicher unterwegs erklärt dazu: „Wir leben in Österreich in einer Verkehrskultur, die sehr tolerant gegenüber Geschwindigkeitsübertretungen ist. Wir haben in Österreich die höchste Akzeptanz, wenn es um Geschwindigkeitsübertretungen geht, im europäischen Vergleich. Das führt dazu dass wir „Ein bisschen was geht immer“ in Bezug auf Geschwindigkeitslimits leben. Und damit ist die Tür geöffnet auch Toleranz gegenüber noch höheren Übertretungen zu zeigen.“ ORF Magazin Thema I 11.3.2024


Würden nur Frauen Auto fahren, gäbe es 50% weniger Verkehrstote

Anlässlich des Internationalen Frauentages: Presseaussendung des VCÖ in Kooperation mit sicher unterwegs zum Thema geschlechtsspezifisches Verkehrsunfallgeschehen! Kurier I

Medienecho:

APA: OTS-Presseaussendung
Der Standard: Frauen sind deutlich sicherer im Straßenverkehr unterwegs als Männer
Mein Bezirk.at: Frauen sicherer hinterm Steuer
Nachrichten.at: Das machen Frauen im Straßenverkehr anders
Die Presse.com: Frauen sind im Straßenverkehr deutlich sicherer unterwegs
Vol.at: Frauen fahren sicherer im Straßenverkehr als Männer
Kurier.at: Würden nur Frauen Auto fahren, gäbe es halb so viele Verkehrstote
News.at: Frauen fahren sicherer im Straßenverkehr als Männer
UnserTirol24.com :Frauen fahren angeblich sicherer im Straßenverkehr als Männer

© Getty Images/Meghan Nash, Frau am Steuer, Autolenkerin




„Rüstig oder rostig? Senioren am Steuer.“

Dr. Bettina Schützhofer spricht mit Hanno Settele in der ORF Dok 1 Sendung „Rüstig oder rostig? Senioren am Steuer“ über den Zusammenhang von Fahrerfahrung, Alter, Risikobereitschaft und individuellem Fahrverhalten und dem Risiko im Verkehr zu verunfallen. In einer Kart-Bahn analysiert sie bei dieser Gelegenheit auch den Fahrstil von Hanno Settele und der 22-jährigen Influencerin Safiye Stanfel.


Starker Anstieg bei Geisterfahrten

Die Ö3 Geisterfahrerstatistik für 2023 wurde veröffentlicht. Im Jahr 2023 wurden 444 Geisterfahrer im Ö3-Verkehrsservice gemeldet – das ist gegenüber dem Jahr 2022 ein starker Anstieg von 54 Meldungen oder 14%.
Die Gesamtzahl bedeutet den höchsten Wert seit 15 Jahren. Über die Gründe dazu hat Dr. Bettina Schützhofer mit Mag. Bernhard Walther von der Ö3 Verkehrsredaktion gesprochen: Sendung Ö3 Wecker (24. Januar 2024, 7.13 Uhr), ORF Stories, APA-Pressemeldung
Foto: © Daniel Scharinger / picturedesk.com

Mobilitätsabend Mostviertel im Bildungs- und Kulturzentrum Loosdorf

Der Abend startete mit einem Ausblick des Mobilitätsmanagements Mostviertel, der insbesondere Schulumfeld, Verkehrssicherheit und bewusstseinsbildende Projekte wie Gehzeit.Karten in den Fokus rückte. Bettina Schützhofer, Expertin für Verkehrspsychologie, beleuchtete in ihrem Fachvortrag die Psychologie der Mobilitätswende und ging der Frage nach, warum wir uns für bestimmte Verkehrsmittel entscheiden. Ihr Beitrag bot nicht nur Erklärungen, sondern auch Ansätze, wie Einstellungen und Verhalten erfolgreich verändert werden könnte, unterstützt durch praxiserprobte Beispiele. MeinBezirk.at I 13.12.2023

 


2023



Stau, Ampel, Radfahrer: Warum werden wir am Steuer so schnell aggressiv?

Ob an der Ampel, wenn einem die Vorfahrt genommen wird oder wenn ein Radfahrer unvorsichtig unterwegs ist – im Auto wird gerne laut gegen andere Verkehrsteilnehmer geschimpft. Warum werden Menschen am Steuer oft so schnell verbal aggressiv? Und hat das Schimpfen vielleicht auch seine positiven Seiten?
Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer in motor.at über Ärger und Agression im Straßenverkehr und wie sie sich auf sicheres und vorausschauendes Verkehrsverhalten auswirken. motor.at I 4.12.2023
Foto: © Engin Akyurt, www.unsplash.com

Neue Kolumne „Aus verkehrspsychologischer Sicht“

Aktueller verkehrspsychologischer Meinungsbeitrag in „Motor & More“! Bettina Schützhofer disktutiert darin die derzeitigen Tempolimits: „Je nachdem, wen man fragt, wird man zum Teil sogar komplett diametrale Antworten bekommen. Annähernde Einigkeit besteht lediglich in der Feststellung, dass das Thema maximal emotionalisiert.“ Lesen sie hier mehr.


Tipps für ausgeglichenes Fahren

Ein Streit zwischen zwei Autofahrern ist in Oberösterreich so derart eskaliert, dass der eine den anderen mit einer Axt bedroht hat. Sicher unterwegs-Mitarbeiter Ernst Berg im ORF Radio Oberösterreich-Interview zu diesem speziellen Vorfall und was man tun sollte, um beim Autofahren stets die Ruhe zu bewahren. Radio OÖ „Tipps für ausgeglichenes Fahren“ (Min. 15:12): https://ooe.orf.at/player/20231109/OZBF2.
Photo by Alexei Scutari on www.unsplash.com

Sicher unterwegs auf der XVII. Fachkonferenz für FußgängerInnen

Am 11. und 12. Oktober fand die XVII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen im Kunsthaus Weiz (Steiermark) zum Thema „Gut zu Fuß in mittelgroßen Gemeinden und Städten“ statt. Sicher unterwegs war mit dem Vortrag „Verkehrskompetenzen von Kindern in Abhängigkeit von der Infrastruktur“ am 2. Konferenztag in der Vortragsreihe „Querungsstellen: Bedarf und Ausführung“ vertreten. Zur Nachlese gehts hier.

Wirksamkeit des Höher/Breiter-Handzeichen der Salzburger Verkehrspolizei

Drei Wochen ist es bereits her, dass die Schule wieder angefangen hat. Mittlerweile sollte sich der Schulweg bei den Kindern bereits eingespielt haben. In der Stadt Salzburg wurde heute eine Studie unter Leitung von sicher unterwegs und in Kooperation mit der AUVA gestartet, die untersucht, wie sich das Handzeichen von Kindern auswirkt, wenn sie über einen Zebrastreifen gehen wollen. Dazu waren Volksschüler:innen der Campus Mirabell Volksschule mit Polizist:innen und Verkehrspsycholog:innen auf den Straßen Salzburgs unterwegs.

ORF Salzburg TV-Thek: Studie zu sicherem Schulweg (Min. 2:51)
ORF Salzburg Online-Beitrag: Handzeichen für Kinder auf dem Schulweg im Test

Sicher unterwegs untersucht in Kooperation mit der AUVA und der Salzburger Landespolizeidirektion ob das Höher/Breiter-Handzeichen die subjektive und objektive Verkehrssicherheit für die Kinder erhöht. Auch KfZ-Lenker:innen werden dazu befragt, etwa ob das Handzeichen klar verständlich ist.


Aspekte der Verkehrspsychologie für das Kindergartenalter

Bettina Schützhofer in ihrem Beitrag „Aspekte der Verkehrspsychologie für das Kindergartenalter“ (In: Elementare Methodik und Didaktik. Handbuch für Ausbildung, Studium und Beruf. Hrsg. Unsere Kinder): „Als Erstes ist zu verstehen, dass sich Kinder nicht bewegen, um von A nach B zu kommen, sondern einfach aus Freude an der Bewegung. Sie hüpfen, springen, laufen und tänzeln auch im Straßenverkehr, z.B. am Gehsteig oder beim Queren der Straße. Das machen rund 75 Prozent der fünf- bis sechsjährigen Kinder. Die durschnittliche Verkehrsbeteiligung von 3- bis 6-jährigen Kindern liegt laut einer deutschen Studie (Funk & Fassmann, 2002) bei einem durchschnittlichenAktionsradius von 17km bei 49 Minuten am Tag. Der Blick auf psychologische Hintergründe und kindliche Entwicklung ist daher sinnvoll.“

Auto als liebstes Kind? 

Österreich liegt mit über 5 Millionen zugelassenen PKWs in Punkto PKW-Dichte leicht über dem EU-Durchschnitt. Trotz Klimakriese ist es für 70% der Bevölkerung immer noch ein Muss.

Aber wieso sind die Österreicher:innen eigentlich so autofixiert? Bettina Schützhofer im ORF 1 ZIB-Magazin (20:00, ab Min. 2:00) über die Auto-Verliebtheit der Österreicher:innen: „In unserer Kultur gibt es wenige Erwachsenenrituale. Der Führerschein hat ganz lange wie eine Entwicklungsaufgabe zum Erwachsenwerden dazu gehört. Besonders wenn man in einer ländlichen Region aufgewachsen ist, war das Auto die Eintrittskarte zur Unabhängigkeit.“ ORF 1 ZIB Magazin I 27.09.2023


Einzigartige Wissens- und Kommunikationsplattform zu aktiver und sicherer Mobilität am Schulweg

Die interaktive Plattform mein-sicherer-schulweg.at wurde in Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA und dem verkehrspsychologischen Institut sicher unterwegs entwickelt und soll einen aktiven Beitrag zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr leisten. Ziel ist es, Eltern und Pädagog*innen kompetente Antworten auf alle Fragen zum sicheren Verhalten auf dem Schulweg zu liefern. Sie bietet die Möglichkeit, über eine Chatfunktion in direkten Kontakt mit Expert:innen zu treten, um spezielle Anliegen für alle sichtbar beantwortet zu bekommen. Lehrpersonen können darüber hinaus individuelle Beratungstermine oder den von AUVA und sicher unterwegs gemeinsam angebotenen Verkehrssicherheitsworkshop für Eltern und Pädagog:innen von Volksschulkindern buchen.
Pressespiegel:
Magazin Alle Achtung (AUVA): Kinder & Jugendliche: Interaktive Wissensplattform I 6.11.2023
Radio Wien: Neue Plattform „Mein sicherer Schulweg“ Morgenjournal-Beitrag (6:39), 28.08.2023

Unfallrisiko steigt durch Hitze

Drei Unfalltote innerhalb von drei Tagen. Das ist die Traurige Bilanz seit Samstag (19.08.2023). Passiert sind die Unfälle jeweils an Tagen, an denen es extrem heiß war. Natürlich ist nicht jeder Unfall auf die Hitze zurück zu führen, das Risiko für Unfälle steigt aber in den heißen Monaten, denn bei derart hohen Temperaturen können wir uns weniger gut konzentrieren. ORF Burgenland-Beitrag über die Unfallgefahr bei Hitze mit Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer. 22.08.2023 I ORF Burgenland (Min. 2:56)

 



Young and wild?

Jugendliche haben ein hohes Risiko, im Straßenverkehr zu verunfallen. Die Gründe dafür
sind vielfältig. In der Prävention von Arbeits- und Wegunfällen spielt eine frühe Bewusstseinsbildung eine zentrale Rolle. Das Mobilitätsprogramm „trafficsafety4you“ von der AUVA und sicher unterwegs  bringt jugendtypische Probleme in praxisorientierten Modulen direkt in den Unterricht. Beitrag von Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer im AUVA-Magazin ‚Sicherere Arbeit‘ I Sonderausgabe 1/2023 (S.15-17)




2022 zählte die STATISTIK AUSTRIA 13 tödlich verunglückte Kinder

2022 zählte die STATISTIK AUSTRIA 13 tödlich verunglückte Kinder, was den zweithöchsten Wert seit 2011 darstellt. Darüber hinaus wurden weitere 2.689 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt, 12 % mehr als im Vorjahr. Um diese Zahlen zu minimieren, hat sicher unterwegs in Kooperation mit der TU Graz (Institut für Fahrzeugsicherheit, VSI) in einem vom Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds (VSF) des BMK geförderten Projekt an der Volksschule Wimpassing das Bewegungsverhalten von Kindern analysiert. Aktueller Beitrag im ORF-Burgenland (TV-BeitragChronik-Beitrag) und Radio Burgenland. Beiträge vom 7.09.2022 ORF-TVthekORF Burgenland.at, ORF Sound 1 und 2.




Barrierefrei durch die Stadt

Das Projekt „Angstfrei mobil“ stellt u.a. die Frage, welche Barrieren es für Personen mit Angststörungen bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs gibt. Dabei wird vorrangig ins Licht gerückt, dass es nicht nur physische, sondern auch psychische Barrieren gibt und mehr Bewusstsein diesbezüglich geschaffen werden muss. Betroffene werden dabei als Expert:innen für ihre Lebensrealitäten wahrgenommen und leiten mitunter auch Workshops, die zur Thematik sensibilisieren sollen. Hier gehts zum Beitrag der Uni Wien. Hier zum Beitrag von Andrea Zefferer von den Wiener Linien. Uni Wien I 05.2023 und Technikum One I 15.05.2023.  Bild © Michaela Griesbeck



Möglichkeiten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit jugendlicher Mopedlenker:innen

Die Zweiradsaison hat längst wieder begonnen. In Österreich dürfen Jugendliche bereits mit 14,5 Jahren mit der Mopedausbildung beginnen und ab dem 15. Geburtstag mit einem Moped fahren. Rund 30.000 15-Jährige erwerben laut Daten der Statistik Austria jedes Jahr den dafür notwendigen AM-Führerschein. Hier gehts zum Beitrag von Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer in der aktuellen Ausgabe des AUVA-Sicherheitsmagazins „Alle Achtung„. Juli I August 2023






2022



Sicher unterwegs Verkehrspsychologe Dieter Krainz im ORF-Interview und Radio Steiermark Journal

Verkehrspsycholge Dieter Krainz von sicher unterwegs im „ORF Aktuell nach fünf“- Interview über die StVO-Novelle und die Möglichkeit, zukünftig Autos von extremen Rasern beschlagnahmen zu können. „Viele Leute haben kein sachliches Verhältnis zum Auto sondern ein emotionales. Sie betrachten beispielsweise die Autobahn als Abenteuerspielplatz, sie überschätzen sich selbst und unterschätzen die Gefahr und das ist eigentlich ein Spiel zwischen Angst und Lust“. Das hat im Straßenverkehr nichts verloren. Außerdem ist Dieter Krainz im Radio Steiermark Journal nachzuhören. 05.12.2022 I ORF Aktuell nach fünf & Radio Steiermark Journal


Gute Autofahrer:innen nehmen Rücksicht auf andere

„Guten Autofahrerinnen und Autofahrern ist nicht nur die eigene Sicherheit wichtig, sondern auch jene der anderen. Wer gut fährt, der fährt konzentriert, vorausschauend, ist gelassen und hat eine hohe Fehlertoleranz. Das alles braucht es für ein sicheres Miteinander und vor allem für ein sicheres Ankommen.“
Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im ASFINAG-Interview über die Merkmale von guten Autofahrer:innen. ASFINAG Blog I Pressespiegel: Zwei Presseaussendungen, vom 21.11.2022 und 9.11.2022 , Kleine Zeitung, Vienna.at

Mehr als zwei Drittel der Lenker und Lenkerinnen halten sich für gute Autofahrer:innen

ASFINAG-Umfrage mit sicher unterwegs-Beteiligung: Mehrheit wünscht sich mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Wer oft auf Österreichs Straßen unterwegs ist, hält sich zwar selbst für eine gute Autofahrerin oder einen guten Autofahrer, ärgert sich aber wiederum über das Fehlverhalten der anderen und auch über die gestiegene Aggressivität am Steuer. Das ist das Ergebnis der großen ASFINAG-Umfrage unter den Nutzerinnen und Nutzern der Autobahnen, bei der mehr als 3600 Personen über das aktuelle Miteinander im Straßenverkehr und die wesentlichsten Fahreigenschaften befragt wurden, die gute Autofahrer:innen auch wirklich ausmachen.


Kinder sehen Autos anders

„Auch wenn etwa ein sechsjähriges Kind die Verkehrsregeln bereits kennt, wendet es dieses Wissen noch nicht zuverlässig an“, erklärt Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im „AK-Für Sie“-Interview (S.28 und 29). AK-Für Sie I 10/2022.

Kampf gegen Kinderunfälle

Sechs Kinder sind in Österreich im Vorjahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, mehr als 2.000 wurden verletzt. Um diese Zahlen zu minimieren, hat sicher unterwegs in Kooperation mit der TU Graz (Institut für Fahrzeugsicherheit, VSI) in einem vom Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds (VSF) des BMK geförderten Projekt an der Volksschule Wimpassing das Bewegungsverhalten von Kindern analysiert. ORF-TVthek, ORF Burgenland.at, ORF Sound 1 und 2. I 27.09.2022.




Rot bedeutet in Kürze nicht immer Rot.

Eine gute Idee? Bettina Schützhofer im Motor & More über die Novelle der Straßenverkehrsordnung und ihre Bedeutung für die Eigenverantwortlichkeit von Österreichs VerkehrsteilnehmerInnen. Auf Seite 14 nachzulesen.


Wiener Studie zeigt: Schulweg üben!

Nur mehr wenige Tage bis Schulbeginn, also jetzt schon den Weg einstudieren. Bericht und Interview mit Verkehrspyschologin Dr. Bettina Schützhofer. Kronen Zeitung (Printausgabe) I 2.9.2022


Kurier Daily-Blog zum Thema Schulweg

Kommende Woche ist Schulbeginn im Osten Österreichs. Wie groß die Gefahren für Kinder am Schulweg sind, wie diese minimiert werden können und wie Kinder im Straßenverkehr ticken, berichtet Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer ausführlich im KURIER daily-Podcast.





Alkohol am Steuer

Alkohol am Steuer war früher ein Kavaliersdelikt„. 1997 verbot der Nationalrat das Fahren mit über 0,5 Promille. Das Bewusstsein hat sich seither verändert, sagt Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im NÖN-Interview. Auch die Zahl der Unfälle ging zurück. Dennoch gab es zuletzt eine besorgniserregende Entwicklung. NÖN I 10. August 2022


Automarke & Verhalten

Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer geht in ihrem neuesten Artikel im Motor & More der Frage nach, ob man von der Automarke Rückschlüsse auf die Persönlichkeit oder den Fahrstil von FahrerInnen ziehen kann. Zu lesen unter: https://fliphtml5.com/homepage/jskbj


Akzeptanz für Nachschulungen

2021 gab es in Österreich 362 Verkehrstote. Eine der Hauptursachen sind nicht angepasste Geschwindigkeiten. Ziel von verkehrspsychologischen Nachschulungen ist es, eine verantwortungsbewusste Einstellung im Straßenverkehr zu fördern. Sicher unterwegs hat FahranfängerInnen und VerkehrssünderInnen zur Akzeptanz des Pakets befragt und überraschende Ergebnisse zutage gefördert. Nachzulesen im Magazin „Öffentliche Sicherheit“ des BMI – Bundesministerium für Inneres.





DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022

Der DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 ist da! Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt „Mobilität junger Menschen“.

Seit Jahren kommen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) pro Jahr weltweit mehr junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren bei Verkehrsunfällen ums Leben als durch HIV/Aids, Malaria oder Tuberkulose. Junge Menschen – darunter mehrheitlich junge Männer – verunglücken dabei hauptsächlich als Pkw-Insassen oder Aufsassen von Krafträdern. „Um effizient und langfristig nachhaltig gegenzusteuern, sind große Anstrengungen aller Beteiligten notwendig“, betonte Jann Fehlauer, Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH, bei der Vorstellung des DEKRA Verkehrssicherheitsreports 2022 „Mobilität junger Menschen“.





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